Am 23. Dezember 2017 habe ich die Diagnose Fructoseintoleranz erhalten. Was ist seitdem passiert und was hat sich geändert? Was erwarte ich von 2019 und wie geht es weiter?
Diagnose Fructoseintoleranz
Vor über einem Jahr habe ich die Diagnose Fructoseintoleranz erhalten. Ich war froh, endlich eine Antwort zu haben. Eine Erklärung für alle Beschwerden und Symptome. Es hat 10 Jahre gedauert, bis ich endlich herausgefunden habe, wo mein Problem liegt.
Fructoseintoleranz als Chance
Von Selbstzweifel und Mitmenschen, die einem das Gefühl geben, sich alles nur einzubilden, will ich an dieser Stelle gar nicht reden.
Ich habe die Fructoseintoleranz als Chance gesehen. Als Chance auf einen beschwerdefreien Alltag. Ich wollte und habe das Beste daraus gemacht.
Fructoseintoleranz ist meine Nische
Bloggen wollte ich schon lange, aber ich habe nie die richtige Nische für mich gefunden. Aber als ich dann auf der Suche nach den Antworten auf alle die Fragen nach der Diagnosestellung im Netz verzweifelt bin, war mir klar, was ich machen will.
Diesen Blog.
Fructoseintoleranz und der Blog
Ich hatte keine Vorstellung, was ein Blog mir bringen würde. Ich wollte nur all mein kreative Energie los werden und allen helfen, die in der selben Situation gelandet sind wie ich.
Intoleranz, Faceboock und Privatsphäre
Menschen, die sich von jetzt auf gleich diesen Intoleranten Mitmenschen, die man kurz zuvor noch belächelt hat, anschließen müssen und plötzlich auch sagen müssen: „Das darf ich aber nicht essen.“
Zugegeben, letzteres sage ich selten und nur zu Personen, die ich kenne. Ich drücke nicht jedem meine Diagnose aufs Auge. Auch diesen Blog halte ich weitesgehend geheim.
Die Fructoseintoleranz und dieser Blog gehören zu mir, aber ich gehe nicht damit hausieren. An sich mag ich diese Präsenz im Web auch gar nicht. Ich habe kein Facebook Account und ihr werdet in meinem Blog keine Familieninternas erfahren. Das ist alles meins und das bleibt auch meins.
Aber die Fruktoseintoleranz, die geht uns alle an. Also zumindest denke ich, dass meine Follower zum größten Teil auch fructoseintolerant sind. Wissen tue ich es nicht.
Das ist auch etwas, was ich sehr schade finde beim bloggen. Man bekommt so wenig mit von seinen Lesern. Also wenn ihr Lust habt, schreibt mir, ich will alles wissen 🙂
WordPress, Bloggen und 2018
Aber zurück zu 2018.
Ich habe vieles über WordPress gelernt. Fruktoseintoleranz ist nichts mehr, was nur andere haben, ich bin mitten unter ihnen. Bloggen macht mir unglaublich Spaß und ich hätte nie gedacht, dass ich tatsächlich jeden Tag etwas veröffentliche. Aber es läuft und das ist gut so.
Fruktoseintoleranz und 2019
Ursprünglich hatte ich vor, einmal in der Woche zu bloggen. Das ist auch mein Vorsatz für 2019, nur einmal die Woche. Aber ich sage euch jetzt schon, es sieht schlecht aus! Ich habe einfach noch zu viele Ideen im Kopf und der Januar ist schon geplant. Ich fotografiere ständig und die Fotoaufbereitung macht mir einfach Freude. Deshalb wird es so weiter gehen wie bisher.
Die Fruktoseintoleranz wird wieder nach Sardinien reisen, nach Süditalien und nach Griechenland. Sie wird biken, skifahren und kitesurfen. Sie wird in Hotels übernachten, auf dem Campingplatz und am wilden Strand. Sie wird weiterhin Regale nach fructosefreie Produkten durchwühlen und fructossearme Rezepte erstellen. Die Testreihe zu Obst und Gemüse ist lange noch nicht abgeschlossen!
Kurz und knapp, es wird auch 2019 weiter gehen!
Guten Start ins neue Jahr!
…wünsche ich euch! Lasst 2019 mehr von Euch hören!
Eure Sabine
Kommentar verfassen