Glaubt es oder glaubt es nicht, heute ist Tag der Pecannuss!
Und da Nüsse seit der Diagnose Fructoseintoleranz in mein Beuteschema passen, widme ich mich zur Feier des Tages der Pecannuss!
Der Tag der Pekannuss findet jährlich am 14.April statt. Er ist ein Tag um die köstliche, in Nordamerika heimische Nuss zu feiern. Der Tag wurde 1996 in Texas ins Leben gerufen, um den offiziellen Staatsbaum des US-Bundesstaates zu ehren.
„Pecannüsse gehören zur Familie der Walnüsse und werden demnach auch des Öfteren als “Schwester der Walnuss“ bezeichnet. Trotz ihres ähnlichen äußeren Erscheinungsbildes unterscheiden sich beide Schalenfrüchte grundlegend in ihrem Geschmack. Pekannüsse schmecken deutlich süßer und aromatischer und sind gerade deshalb bei Nussliebhabern sehr gefragt.Das Hauptanbaugebiet der Pecannuss beläuft sich auf weite Teile des nord- und mittelamerikanischen Kontinents. Dort beläuft sich die Erntezeit auf Oktober und Dezember. In Südafrika und Australien wird sie jedoch erst in der Zeit von April bis Mai geerntet.
Genau wie viele andere Nuss-Sorten ist auch die Pecannuss ein wichtiger Bote zahlreicher Vitalstoffe, welche für die Gesundheit maßgeblich sind. Eine Handvoll Pecannüsse genügen, um die für das Herz-Kreislauf-System wichtigen ungesättigten Fettsäuren aufzunehmen. Daneben sind Pecannüsse auch reich an Mineralstoffen und Spurenelementen, unter anderem enthalten sie Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen und Zink.
Auch Pecannüsse sind bei Menschen mit einer Diabetes-Erkrankung oder Bluthochdruck besonders empfehlenswert, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel sowie den Blutdruck auswirken.“ (Zitiert aus farmers-snack.net)
Und das schönste daran, Pecannüsse sind fructosefrei und so gesund, wie wir gerade gehört haben!!
Ran an die Nuss!
Eure Sabine
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