Hallo da draußen! Ich blogge seit Anfang des Jahres zum Thema „Karenzzeit nach der Diagnose Fructoseintoleranz“. Geschichten und Zweifel aus meinem fructosearmen Alltag, fructosefreie Rezepte, Erfahrungen mit Fructoseintoleranz und sonstiger Krimskrams findet auf meinem karenzzeit.blog seinen Platz.
Aber ist das auch das, was euch interessiert??
Hier wird dir geholfen!
Ich will allen helfen, die ebenso planlos wie ich vor ein paar Monaten vor der Diagnose Fructoseintoleranz stehen und verzweifeln. Aber tue ich das? Ein paar nette Kommentare und likes sind bei mir angekommen und die Besucherzahlen steigen. Aber habe ich wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen?
Ich brauche ganz dringend ein Feedback!
Was fehlt? Oder was findet ihr auf meinem blog nicht? Welche Fragen liegen Euch auf der Zunge und wo hakt es noch? Bitte, bitte schreibt mir, wo ihr noch Hilfe braucht.
Was interessiert Euch?
Es ist nicht so, dass mir die Themen ausgehen, nein, nein, es gibt noch so viel zu berichten, da wäre beispielsweise die bevorstehende Adventszeit und die damit verbunden süßen Leckereien, die Erfahrung in Griechenland, die ich im Sommer gemacht habe, mein Wochenende in Amsterdam, Kürbissuppe, und, und, und…. ich habe 108 Entwürfe in der Pipeline und 48 geplante Beiträge… also daran liegt es ganz sicher nicht …. aber ich will ja über das Schreiben, was euch wirklich interessiert.
Woran verzweifelt Ihr?
Woran verzweifelt ihr im Alltag? Im Supermarkt, bei Freunden oder im Restaurant? Welche Fragen sind nach der Diagnose Fructoseintoleranz noch offen? Was ist auch nach einer Ernährungsberatung noch nicht geklärt?
Was wollt Ihr der Welt mitteilen?
Oder habt ihr das ultimative fructosefreie Frühstück, dass ihr der Welt mitteilen wollt?? Ein fructosearmes Mittagessen, das zu eurer neuen Leibspeise geworden ist? Vielleicht auch ein super simples fructosearmes Abendessen, das die ganze Familie begeistert? Ich teile es für euch mit der Welt!
Wer liest hier eigentlich so mit?
Und die große Frage, die ich mir stelle ist: Wer seid ihr eigentlich und wie habt ihr mich überhaupt gefunden?
Schreibt mir!
Ich freue mich jetzt schon auf Eure Antworten, Kommentare und Fragen! Nur her damit! Ich bin gespannt, was ihr mir zu berichten habt! Gerne auch über Kontakt ganz persönlich, aber dann bitte für meine Rückantwort die Emailadresse nicht vergessen.
Ich warte 🙂
Eure Sabine
Auch Fructoseintolerant?
Du fragst dich „Was darf ich essen?“
Hier findest du viele fructosefreie Vorschläge für fructosefreies Frühstück, fructosefreie Rezeptvorschläge für Mittag– und Abendessen! Bei den meisten Rezepten habe ich noch Infos zu Lactosegehalt und Glutengehalt gegeben und wenn möglich vegane Varianten genannt („vegan“ habe ich auch extra als Kategorie mitaufgenommen!)! Und natürlich muss man mit Fructoseintoleranz nicht ganz auf Süsses verzichten!
Und sollte es demnächst in den Urlaub gehen, hier findest du Reiseberichte über die Fructoseintoleranz! Auch Getränke gibt es als eigene Kategorie. Da ich ein kreativere Mensch bin, gebe ich auch ab und an ein wenig KrimsKrams zum Besten 🙂 Da man alles nicht so ernst nehmen darf schon gleich gar nicht sich selbst und die Fructoseintoleranz, gibt’s ab und an auch einen Spruch dazu!
Stöbert einfach mal durch die Kategorien. Wenn ihr am Rechner sitzt ganz rechts oder am Handy ganz unten!
Viel Spaß beim nachkochen und nachmachen. Paß auf dich auf und laß es dir fructosearm gut gehen! Ich freue mich über jedes like über jeden Follower und ganz besonders über einen netten Kommentar von dir! 🙂
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Noch kein Kommentar hier? Dann fange ich mal an. Wir haben deine Seite gestern eher durch Zufall entdeckt, und nun werde ich mich mal durchlesen. Zu uns: Mein Mann ist derjenige, der die FI hat, bei mir ist es NUR LI, aber die hab ich mit Pillen vor dem sahne oder milchhaltigem Essen gut im Griff. Eigentlich kommen wir nicht gut mit der FI zurecht, denn zusätzlich zur FI ist mein Mann auch noch insulinpflichtiger Diabetiker, ich nenn es immer Teufelskreis. Ersetze bei FI fruktose oder Zucker durch Traubenzucker, gut gesagt, wenn Traubenzucker für den Diabetiker Gift ist. Leider ist es so, daß die Ernährungsberater immer nur auf ein Thema eingehen, das andere lassen sie eher links ligegen, genauso wie die Diabetologen. Das nur kurz zu uns, ich denke du wirst das eine oder andere bestimmt hier noch von mir/uns als Kommentar oder Frage lesen. Liebe Grüße Doro
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Hallo Doro, herzlichen Dank für dein Feedback. Mit Diabetes kenne ich mich leider nicht aus, aber klingt nach einer neuen Herausforderung für mich! Wie sieht es da mit Reissirup oder Getreidezucker aus? Zumindest bei den salzigen Gerichten solltet ihr bei mir jetzt schon auf der richtigen Seite sein!
Ansonsten werde ich den Gedanken Diabetes und Fructoseintoleranz im Kopf behalten! Danke und ihr hört von mir 😉 viele Grüße, Sabine
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Hallo Sabine,
ich weiß seit dem Sommer das ich eine Fructoseintoleranz und Sorbitintoleranz habe. Deinen Blog hab ich beim herumstöbern im Netz gefunden. Ich freu mich jeden Tag über deinen Beitrag.
Ich komme mit der Ernährungsumstellung soweit gut klar, bis auf eine Sache.
Vor der Diagnose liebte ich es in ein Café oder Bäckerei zu gehen u dann gab es immer Torte oder Kuchen etc. Auch bei Familienfeiern war ich die erste am Kuchenbuffet. Beim Urlaub an der Ostsee wurden die größten Tortenstücke in den Hofcafes bestellt. Das ist für mich die größte Einschränkung. Ich vermisse diesen Genuss sehr. Der nächste Urlaub steht bevor und ich weiß noch nicht ob ich es schaffe zu widerstehen. Was hast du für Erfahrungen gemacht, haut einen so ein Stück Kuchen aus der Bahn? Würdest du im Falle der Versuchung widerstehen können?
Viele Grüße
Jana
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Hallo Jana, freut mich sehr, dass du meinem Blog so treu bist!
Ich bin kein Tortenesser, von daher habe ich es bisher nicht als Einschränkung empfunden. Wenn es auf einer Feier einen Kuchen gibt, dann probiere ich aber schon mal. Allerdings nur kleine Stücke und auf keinen Fall den Obstkuchen (was mir sehr schwer fällt!) Sollte ich selbst backen, reduziere ich den Zuckeranteil oder nehme Ersatz wie Reissirup, Traubenzucker oder Getreidezucker.
Wenn dir ein Tortengenuss wirklich so wichtig ist, erstmal Respekt, dass du es so lange ohne ausgehalten hast! Falls du denkst, dass dein Magendarmtrakt sich nach der Diagnose und der Karenzzeit schon gut erholt hat, dann probiere doch einfach mal ein kleines Stück – ohne Obst. Oder backe dir zur Feier des Tages eine eigene Torte. Dazu reduzierst du den Zuckeranteil und isst natürlich nur wenig davon. Den restlichen Tag achtest du dann mal ganz penibel darauf, dass du keinen zusätzlichen Fruchtzucker zu dir nimmst. Eventuell hilft es, ein Stück Traubenzucker dazu zu essen? Nur so kannst du herausfinden, wie dein Körper nach der Erholungsphase reagiert. Ich drücke dir die Daumen, dass er dir ein kleines Stückchen gönnt! Bitte berichte mir, wie dein Versuch verlaufen ist.
Viel Erfolg, Sabine
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