Es silvestert! Ab heute darf man offiziell Feuerwerk kaufen! Wie jedes Jahr wird wieder Unmengen an Geld in die Luft geschossen! Aber das ist ein anderes Thema… ich möchte mich heute eher dem fructosearmen Silvester Menu widmen!
Schon eine Idee, was es an Silvester zu Essen geben soll? Steht die obligatorisch Frage „Fondue oder Raclette?“ an oder gibt es was ganz anderes? Feiert ihr vielleicht gar nicht oder geht direkt zu den Getränken über?
Ich hab mir einmal Gedanken gemacht, wie ein optimales fructosefreies Menu aussehen könnte. Damit komme ich aber wieder auf die Ausgangsfrage zurück:
„Fondue oder Raclette?“
Beides eignet sich aus meiner Sicht perfekt bei Fruktoseintoleranz. Einfach weil man selbst entscheiden kann, was man in den Topf oder auf das Pfännchen legt.
Noch besser: Käsefondue!
Aber noch besser, da man erst gar nicht in Versuchung gerät, doch etwas anderes zu probieren, ist das Käsefondue. Vorausgesetzt man leidet nicht auch noch an einer Laktoseintoleranz oder ernährt sich vegan. Dann doch lieber zurück auf Los und Fondue machen 😉
Das Rezept für Käsefondue möchte ich an dieser Stelle nicht neu erfinden. Ich möchte euch nur ein paar Tipps zur Hand geben.
Fructosefreie Tipps fürs Käsefondue
Am besten bestimmt ihr mit, was alles in den fructosearmen Käsetopf kommt. Folgende Tipps solltet ihr beachtet:
- Wählt ein Rezept ohne Weißwein.
- Seid beim Kirschwasser eher zurückhaltend.
- Viele Rezepte sind mit Knoblauch. Hier lieber nur den Fonduetopf damit einreiben und ansonsten auf Knoblauch verzichten. Oder verwendet ein Knoblauchöl (MEGA! Knoblauchöl und die Fructoseintoleranz)
- Wählt ein zuckerfreies Brot oder Kartoffeln (Mission Kartoffel: Fructosetest) zum tunken.
- Alle anderen Zutaten sollten über Milchprodukte und Gewürze nicht hinausgehen.
Was treibt ihr an Silvester? Eher ruhig und beschaulich oder fette Party? Gibt es ein fructosearmes Menue oder lasst ihr den innere Schweinehund Party machen?
Ich freue mich auf Eure Kommentare!
Lasst es euch gut gehen,
Eure Sabine
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