Bananen gehören nicht unbedingt zu meiner Leibspeise. Aber da sie so praktisch und nahrhaft sind, standen sie auf meiner Testliste nach der fructosearmen Karenzzeit für Obst weit oben.
Zusammen mit Naturjoghurt und einem ballaststoffreichem Frühstück habe ich mich an ein Drittel einer Banane gewagt.
Nach der langen Abstinenz hat mir sogar eine Banane mal wieder geschmeckt!
Mit einem Fructose- Glucose -Verhältnis von 1,03 liegt sie im guten Bereich und sollte in Kombination mit Kohlenhydraten gut bei Fructoseintoleranz ankommen.
Kann ich bestätigen! Ich hatte keinerlei Probleme. Allerdings war die Portion so klein und der Anteil gegenüber dem Rest sehr gering.
An eine einzelne Banane, die schnell mitgenommen ist und ein praktischer Snack für zwischendurch ist, habe ich mich noch nicht gewagt! Kombiniert mit einer Portion Nüssen sollte das aber sicher funktionieren.
Ich werde berichten!
Eure Sabine
und?
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Und? Gute Frage. Ab und an esse ich eine Banane und ja, es klappt. Aber wie mit allem, es kommt auf meinen Gesamtzustand drauf an. Auf alle Fälle empfehle ich eher rohe anstatt sehr reife Bananen.
Und selbst?
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Bananen sind bei mir mit FI nicht wegzudenken. Ganz wichtig allerdings: möglichst grün sollten sie sein. Da enthalten sie weniger Zucker, damit auch weniger Fruktose und sind zumeist echt gut verträglich, bei mir sogar auf nüchternen Magen.
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