Chinakohl wird auch Pekingkohl, Japankohl oder Selleriekohl genannt. Laut Wikipedia ist er aus einer Kreuzung der Speiserübe mit Senfkohl entstanden. Er steht auf meiner Top Ten Liste für fructosearmen Salat.
Deshalb gab’s ihn gestern zum Test als Beilage zum ansonsten fructosearmen Abendessen. Dünn in Scheiben geschnitten mit Rapsöl, dem guten alten Altmeister Essig und Salz.
Zum Glück schmeckt er allen Familienmitgliedern, da war der riesige Kopf schnell verputzt
Für den Fall, dass ihr keine Mitesser habt oder der Anklang nicht ganz so groß ist, hält sich der Chinakohlkopf ein paar Tage im Kühlschrank. Auch der angemachte Salat schmeckt am zweiten Tag noch gut – fast besser als am ersten!
Ich habe ihn gut vertragen und werde ihn jetzt sicher wieder öfter auf dem Speiseplan haben!
hoffentlich ihr auch!
Alles Gute, Sabine
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