Heute berichte ich euch alles, was ihr über Fructoseintoleranz und Honig wissen müsst!
Du bist Fructoseintoleranz?
Dann heißt das für dich ganz persönlich:
Finger weg von Honig!
100 g Honig bestehen aus knapp 40 g Fruchtzucker!
Ein Esslöffel Honig enthält vermutlich schon die Menge an Fruchtzucker, die ein Fructoseintoleranter über den Tag hinweg vertragen kann. Alles andere was man am restlichen Tag noch zu sich nimmt, dürfte absolut keinen Fruchtzucker mehr enthalten. Da dies kaum möglich ist,
Finger weg vom Honig!!
Davon abgesehen würde eine kleine Portion Honig vermutlich in kürzester Zeit sämtliche für euch typischen Beschwerden hervorrufen, so dass es euch sehr schnell vergehen würde!
Deshalb:
Finger weg vom Honig!!!
Achtet bitte beim Einkauf von fertigen Produkten
(insbesondere bei Müsli Mischungen und Bio Produkten),
ob mit Honig gesüsst wurde.
Wenn ja,
Finger weg vom Honig!!!
Mehr als das müsst ihr über Honig nicht wissen:
Finger weg vom Honig!!!
Fructosefreie Grüße,
Eure Sabine
PS: Hier findest du viele fructosefreie Vorschläge für fructosefreies Frühstück, fructosefreie Rezeptvorschläge für Mittag– und Abendessen! Bei den meisten Rezepten habe ich noch Infos zu Lactosegehalt und Glutengehalt gegeben und wenn möglich vegane Varianten genannt („vegan“ habe ich auch extra als Kategorie mitaufgenommen!)! Und natürlich muss man mit Fructoseintoleranz nicht ganz auf Süsses verzichten!
Und sollte es demnächst in den Urlaub gehen, hier findest du Reiseberichte über die Fructoseintoleranz! Und auch Getränke gibt es als eigene Kategorie. Und da ich ein kreativere Mensch bin, gebe ich auch ab und an ein wenig KrimsKrams zum Besten 🙂 Da man alles nicht so ernst nehmen darf schon gleich gar nicht sich selbst und die Fructoseintoleranz, gibt’s ab und an auch einen Spruch dazu!
Viel Spaß beim nachkochen und nachmachen. Paß auf dich auf und laß es dir fructosearm gut gehen! Ich freue mich über jedes like über jeden Follower und ganz besonders über einen netten Kommentar von dir! 🙂
Vielleicht sollte man, bevor man einen solchen Beitrag schreibt sich mit der Zusammensetzung der einzelnen Honigsorten befassen. Es gibt Honig mit viel Fruktose z.B. Lindenblütenhonig und es gibt Honigsorten die enthalten fast keine Fruktose z.B. Blatthonige wie Waldhonig
Ich halte diesen Beitrag für einfältig und oberflächlich…..solche Panikmache ist für die Geplagten der falsche Weg….. zielführend wäre zu selektieren und zu analysieren welche Honige möglich sind
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Hallo Antje, vielen Dank für deinen Kommentar. Es war mir bisher tatsächlich nicht bewusst, dass es Honig mit geringer Fructos gibt. Selbst einem befreundeten Imker ist das nicht bekannt. Ich habe mich hier auf Durchschnittswerte und meine persönliche Erfahrungen bezogen. Beides hat mich dazu gebracht, Fructoseintoleranten von Honig abzuraten. Mich würde allerdings sehr interessieren, welcher Honig so wenig Fructose enthält, dass man ihn als Fructoseintoleranter problemlos verträgt. Wäre toll, wenn du mir konkrete Werte für den Fruchtzuckergehalt nennen könntest. Ich habe bisher leider keine Infos dazu gefunden. Viele Grüße, Sabine
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Hallo Sabine,
Danke für Deine informative Seite! Habe morgen Fruktosetest.
Vielleicht hilft das zum Thema des obigen Kommentars etwas weiter?
Man findet ab Punkt 3.1.1. Angaben zum Verhältnis Fruktose- Glukose je nach Honigart:
https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Ernaehrung/Lebensmittelbuch/LeitsaetzeHonig.pdf?__blob=publicationFile
Verhältnis Fruktose- Glukose je nach Honigart.
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Liebe Grüße
Marie, die hofft, dass der Test morgen keine Fruktoseunverträglichkeit belegt.. Falls doch, bin ich schon mal froh, nun Deine Seite zu kennen..
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Hallo Marie, vielen Dank für deine Info und ich drücke Dir natürlich die Daumen!! Viele Grüße, Sabine
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Alles quatsch
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Und warum?
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Also das ist wirklich ziemlich angstverbreitend. Es gibt Honigsorten, die viel Glucose enthalten und Honigsorten, die viel Fruktose enthalten und es gibt Sorten, die eben weniger bzw. sehr wenig davon enthalten. Das ist Quatsch, dass man gar keinen Honig mehr essen darf. Waldhonig z. B. hat sehr wenig Glucose und sehr wenig Fruktose. Außerdem ist jeder Körper anders und die einen vertragen mehr Fruktose und die anderen weniger. Die generelle Aussage, dass man nie wieder Honig essen darf, ist übertrieben.
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Hallo Anja, vielen Dank für Deinen Kommentar. Wer meine Seiten kennt, weiß, dass es hier hauptsächlich um die Karenzzeit nach der Diagnose Fructoseintoleranz geht. Hier ist Honig definitiv nicht zu empfehlen. Ansonsten kann man natürlich Honig essen, wenn man sich den restlichen Tag auf weiteren Fruchtzucker beschränkt. Die individuelle Toleranzgrenze ist zudem auch unterschiedlich….ich rate davon ab und sehe Honig auch nicht als essentiell an. Wer nicht ohne kann, muss es einfach austesten.
Fructosefreie Grüße, Sabine
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Ich ersetze seit über zehn Jahren Honig einfach durch Reissirup.
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